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Diese Eigenschaften zeichnen einen guten PC-Monitor aus

Simon

Beim Kauf eines PC-Monitors gibt es auf einige Dinge zu achten. Dabei spielen eine gute Bildschirmauflösung sowie das passende Seitenformat eine wichtige Rolle. PC-Monitore können für die unterschiedlichsten Zwecke genutzt werden wie beispielsweise zum Spielen oder Arbeiten.

Im Grunde genommen richten sich die Eigenschaften auf den Verwendungszweck. Allerdings sollten die folgenden Punkte immer berücksichtigt werden.

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  • Helligkeit und Bildschirmauflösung sind wichtig für augenschonendes Arbeiten.

  • Ergonomische Eigenschaften erleichtern die Arbeit.

  • Reaktionszeit ist wichtig für ein flüssiges Bild.

Beim Kauf eines PC-Monitors gibt es auf einige Dinge zu achten. Dabei spielen eine gute Bildschirmauflösung sowie das passende Seitenformat eine wichtige Rolle.

Die beliebtesten Monitore können für die unterschiedlichsten Zwecke genutzt werden wie beispielsweise zum Spielen oder Arbeiten. Im Grunde genommen richten sich die Eigenschaften auf den Verwendungszweck.

Allerdings sollten die folgenden Punkte immer berücksichtigt werden.

Bildschirmauflösung und Seitenformat

Damals betrug die Auflösung 1280 x 1024. Mittlerweile sind die gängigsten Formate 1920 x 1080. Das Format kommt mit 16:9 beziehungsweise 16:10.

Die Größe des Monitors spielt eine wichtige Rolle, da wir im Schnitt viel mit dem Monitor verbringen. Für den alltäglichen Gebrauch empfiehlt sich eine Monitorgröße von zwischen 20 und 22 Zoll.

Das entspricht in etwa 50,8 bis 55,9 Zentimeter in der Diagonale. Hierbei gilt, je höher die Auflösung des Monitors ist, desto besser werden die Inhalte und Details dargestellt. Symbole sowie Schriftzeichen lassen sich bei kleiner Auflösung schlecht entziffern.

Vom Kauf kleiner PC-Monitore ist abzuraten. Sie beanspruchen zusätzlich die Augen und führen auf Dauer zu Kopfschmerzen.

Helligkeit, Kontrast und Betrachtungswinkel

Wer ein scharfes und farbintensives Bild haben möchte, muss auf den Betrachtungswinkel aufpassen. Beim richtigen Winkel lassen sich Details auch von der Seite oder von unten beziehungsweise oben noch gut lesen.

Je größer der PC-Monitor ist, desto größer muss der Betrachtungswinkel sein. Die Werte werden in H = Horizontal und V = Vertikal angegeben. Im Schnitt sollte der Betrachtungswinkel zwischen 150 und 200 Grad liegen.

Vor allem der Punkt Helligkeit darf beim PC-Monitor nicht vernachlässigt werden. Dabei ist die Lichtdichte des Displays gemeint. Helligkeitswerte von 300 cd/m² reichen vollkommen aus.

Bei zu hellen Displays ermüden die Augen zu schnell. Außerdem sollte der Monitor die Möglichkeit geben, die Helligkeit individuell anzupassen. Beim Kontrastverhältnis kann es von Hersteller zu Hersteller Unterschiede geben.

Die meisten besitzen ein Verhältnis von 1000:1, welches für den alltäglichen Gebrauch völlig ausreicht.

Reaktionszeit und Höhenverstellbarkeit

Der Punkt Reaktionszeit wird dann wichtig, sofern Spiele auf dem Monitor gespielt werden. Diese wird immer in Millisekunden angegeben. Werte über 6ms sind nicht zu empfehlen.

Eine wichtige Eigenschaft ist die Höhenverstellbarkeit. Der Monitor sollte sich neigen sowie schwenken lassen. Auch die Höhe muss individuell anpassbar sein, um seine Blickposition öfters wechseln zu können.

Der Aspekt Ergonomie darf nicht unterschätzt werden, da wir Stunden mit der Arbeit am PC-Monitor verbringen.

Ein PC-Monitor muss ergonomisch gestaltet sein. Dazu sollte der Monitor sich neigen, schwenken und in der Höhe verstellen lassen.

Fazit

Wichtige Eigenschaften für einen PC-Monitor sind auf jeden Fall seine Bildschirmauflösung, Größe, Reaktionszeit sowie ergonomische Aspekte. Ohne diese Eigenschaften fällt die Nutzung schwer und kann auf Dauer zu Problemen führen.

Wer sich für den Kauf eines PC-Monitors interessiert, der sollte bei der Suche die oben genannten Aspekte beachten, um keine späteren Überraschungen zu erleben.