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Die Geschichte des Betriebssystem Windows

Simon

Bei Microsoft Windows handelt es sich auch heute noch um das am weitesten verbreiteten Betriebssystem für PC-Systeme. Das damalige MS-DOS war der Grundstein für die heutigen Microsoft- Betriebssysteme und bildet auch die Basis für Windows.

Ein Grund, weshalb bei vielen Nutzern Windows als Betriebssystem zum Einsatz kommt, ist die gute Software- und Hardware-Unterstützung.

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Bei Microsoft Windows handelt es sich auch heute noch um das am weitesten verbreiteten Betriebssystem für PC-Systeme. Dabei liegen die Anfänge von Microsoft in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

Mitte der 70er Jahre wurde Microsoft gegründet und war zu Beginn eine von damals nur in begrenzter Zahl vorhandenen Software-Herstellern. Das erste Betriebssystem von Microsoft war damals das Altair Basic für den damals weit verbreiteten Altair 8800 Heimcomputer.

Im Jahr 1980 hatte dann die Firma IBM die Idee, einen Heim-Computer herzustellen und dafür war ein Betriebssystem erforderlich.

Damals kaufte dann Bill Gates bei einem Wettbewerbs-Unternehmen ein Programm mit der Bezeichnung QDOS und das Programm wurde an den IBM-Computer angepasst.

Zu der damaligen Zeit war das System MS-DOS zwar von der Entwicklung hinter den Programmen des Wettbewerbs, jedoch aufgrund der Vermarktung durch IBM wurde es ein großer Erfolg.

Das damalige MS-DOS war der Grundstein für die heutigen Microsoft- Betriebssysteme und bildet auch die Basis für Windows. Von MS-DOS hat sich Microsoft im Sommer 2006 mit dem Auslaufen von Windows 98 verabschiedet.

An der langen Einsatzdauer erkennt man heute noch, welche Auswirkungen das MS-DOS-System auf die Entwicklung von Microsoft hatte.

Windows XP, Vista und Windows 7

Mit dem Windows XP ist das bisher eher farblos daherkommende Betriebssystem von Microsoft farbig geworden. Dabei war die bei vielen eingeschworenen Nutzern des bisherigen Systems Windows XP ein Dorn im Auge.

Durch die Einführung von Vista wollte das Unternehmen dieses neue System nochmals vereinfachen und dadurch besser machen, doch aufgrund der dann hier aufgetretenen Kompatibilitätsprobleme entstand bei den Nutzern Einiges an Ärger.

Dabei haben einige Nutzer durch die sehr störanfällige Benutzerkontensteuerung fast den Glauben an Microsoft damals verloren. Die Verärgerung ging damals durch die kompletten Nutzergruppen vom Privat-PC bis hin zu vielen geschäftlichen Anwendungen.

Mit Windows 7 konnte Microsoft die Fehler von Vista ausmerzen und dadurch wirkte das Windows-Programm wesentlich von der Optik her moderner als die Vorgänge-Betriebssysteme.

Ebenso ist Windows 7 einfacher zu bedienen und macht somit die Arbeit am PC sowohl für private Nutzer als auch im betrieblichen Bereich wesentlich einfacher und dieses Betriebssystem wurde dann für alle ab diesem Zeitraum ausgelieferten Ausführungen verwendet.

Die neuesten Systeme Windows 8 und Windows 8 – sowohl für Desktop-Ausführungen als auch für mobile Geräte

Durch Windows 8 sowie Windows 10 begann bei Microsoft die Vereinigung der Systeme Schritt für Schritt. Windows 8 stand zunächst wegen der Optik (die sog. Kacheloptik) etwas in der Kritik und daraus entstand dann die Korrektur mit Windows 8.1 2015 und dann die Weiterentwicklung auf Windows 10.

Dabei konnten alle Nutzer von Windows 7 sowie Windows 8 bis zu einem Jahr nach der Veröffentlichung das Upgrade auf Windows 10 kostenlos erhalten.

Auch ist mit Windows 10 bei den Nutzern von Microsoft wieder die beliebte Startleiste auferstanden und wird von den Nutzern wieder gerne beim Einsatz dieses Betriebssystems verwendet. Windows 10 kommt sowohl im geschäftlichen Bereich als auch den privaten Nutzern zum Einsatz.

Mit Hilfe der digitalen Sprachassistentin Cortana steht den Nutzern Windows 10 auch auf Tablets und Smartphones zur Verfügung. Bei Windows 10 ist ebenfalls der Browser Edge integriert.

Auch die Verwendung eines Windowsserver findet immer mehr Anklang, besonders im Unternehmenbereich. So kann es sinnvoller sein ein zum Beispiel Windows Server 2016 kaufen zu wollen, statt für jeden einzelnen Computer eine vollwertige Lizenz zu erwerben. Nach unserer Rechnung lohnt sich das bereits mit knapp über 10 Mitarbeiter.

Ein Grund, weshalb bei vielen Nutzern Windows als Betriebssystem zum Einsatz kommt, ist die gute Software- und Hardware-Unterstützung.

Die Windows-Treiber können sowohl bei teuren Markengeräten als auch bei einem Billig-Angebot vom Discounter verwendet werden. Dies gilt auch für die Software.

Ebenso wird kein anderes Betriebssystem in diesem Umfang von den Spiele-Herstellern eingesetzt. Das hat wiederum 2 Gründe.

Auf der einen Seite wird hier von Microsoft mit DirectX eine sehr gute Schnittstelle für Programmierer, die ihre Computerspiel-Inhalte auf den Computer, bringen, angeboten. Auf der anderen Seite ist der Grund, dass aus den weiter oben geschilderten Gründen Windows sehr weiter verbreitet ist.